Hässlich

 Text: Stephan Weidner  /  Musik: Stephan Weidner



Du warst abends weg und hast reichlich gezecht
Du kannst kaum mehr sehn geschweige denn richtig stehn
Da hilft Dir jemand aufzustehen und bringt Dich hinaus
heute abend bist Du nicht allein Du nimmst sie mit nach haus
Am nächsten Morgen wachst Du auf und kriegst ein riesen Schreck
was ist dick und stinkt nach Fisch und liegt bei Dir im Bett

Sie ist hässlich , hässlich, hässlich anzuseh'n
Sie ist hässlich, hässlich, hässlich anzuseh'n
Ich war schon zu haus und wollte ins Bett
doch ich hatte dicke Nüsse und ging noch mal weg
Ich ging in die nächste Kneipe rein und suchte nach 'ner Braut
Ich sah auch eine doch die war wie ein Pferd gebaut
Sie kam auf mich zu ich schrie lass mich in Ruh und schrie's ihr ins Gesicht

Du bist hässlich, hässlich, hässlich anzuseh'n
Du bist hässlich, hässlich, hässlich anzuseh'n
Sie hat Muskeln anstatt Titten will mit jedem ficken
Sie hat Akne im Gesicht und stinkt nach altem Fisch
Sie ist zwei Meter zehn und breit wie ein Schrank
Sie tut wie Männer gehn, ihr Anblick macht mich krank
Nach Fäulnis riecht's aus ihrem Mund in dem Karies regiert
Sie treibt es auch mit Nachbars Hund, mich wunderts, daß der nicht krepiert.

Veröffentlicht auf folgenden Alben:

No Surrender Vol. 2/Demotape 1983/Zeit: 2:27 min