Nur wenn ich besoffen bin

 Text: Stephan Weidner / Musik: Stephan Weidner



Ich werde sentimental.
Ein ums andere Mal.
Nur wenn ich besoffen bin.

Die schönsten Augen der Stadt
jagen mich heut Nacht.
Nur wenn ich besoffen bin.

Nur wenn ich besoffen bin,
kommst Du mir in den Sinn.
Und jedes Mal fange ich von vorne an.

Noch'n Bier und ich fang an, Dich zu vermissen.
Ich melancholiere und ich fühle mich beschissen.
Du bist das Salz in meinen Wunden.
In so endlos vielen Stunden.
Schön Dich zu sehn,
Auf Wiedersehen.

Mein allergrößter Wunsch,
ist Dein kissenweicher Mund.
Nur wenn ich besoffen bin.

Ich will kein neues Bild von Dir.
Ich will Dich hier bei mir.
Nur wenn ich besoffen bin.

Nur wenn ich besoffen bin,
kommst Du mir in den Sinn.
Und jedes Mal fange ich von vorne an.

Noch'n Bier und ich fang an, Dich zu vermissen.
Ich melancholiere und ich fühle mich beschissen.
Du bist das Salz in meinen Wunden.
In so endlos vielen Stunden.
Schön Dich zu sehn,
Auf Wiedersehen.

Immer, wenn ich traurig bin,
trink ich einen Korn!
Wenn ich dann noch traurig bin,
dann fang ich an von vorn!
JAHA!

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Dopamin/Zeit