Für Immer

 Text: Stephan Weidner  /  Musik: Stephan Weidner



Ich sitze hier im Dunkeln - die Zeit steht still
ich denke nach - über Dich und mein Gefühl
ich hab Dich lange nicht gesehen - ist es das, warum ich leide
war es für immer - war es besser für uns beide

warn wir auf der Flucht - sollte es so sein
war es zu intensiv - oder warn wir nicht soweit
war es die Erlösung - der Weg ins Freie
der Wind des Schicksals - oder nur das nicht Verzeihen

Wie konnte ich so blind sein - wie konnt ich glauben, ich kann sehn
hat Gott auf mich geschissen - oder warum ließ ich Dich gehn
wieder spür ich diese Sehnsucht - Du bist schon lange nicht mehr hier
sag mir, was hast Du getan - denn Dein Licht brennt immer noch in mir
für immer

Es war der Himmel und die Hölle - was wir uns gaben
wir spielten mit dem Feuer - umso tiefer sind die Narben
ein Traum ist kein Versprechen - doch wir sind ziemlich hoch geflogen
ging es um die Sterne - oder haben wir uns belogen
der Sprung ins Leere - die Angst vorm Fallen
das Entfachen des Feuers - das Sterben der Flammen

wohin führen unsre Wege - wo bist Du in diesen Tagen
ich kann Dich nicht vergessen - ich rufe Deinen Namen

Veröffentlicht auf folgenden Alben:

Weisse/Zeit: 5:38 min